Am Mittwoch, den 23. März 2016 ging es mal wieder zum Fußballturnier nach Papenburg. Schon zum 18. Mal findet der sogenannte Berber-Cup – der seit 1999 vom Haus Arche des SKFM Papenburg veranstaltet wird – nun schon statt.
Sechs Mannschaften spielten dieses Jahr um den Turniersieg. Die Teams kamen aus Papenburg, Cloppenburg, Gifhorn und Osnabrück, vom Verein „Lotse“ zur Hilfe seelisch Erkrankter im Emsland und natürlich das Team der Diakonie aus Freistatt – die letztjährigen Gewinner des Turniers.
Auch dieses Jahr wurde das Turnier wieder mit aufmunternden Worten von Pastor Gerrit Weusthof eröffnet. Die Veranstalter, vertreten durch Sozialarbeiter Erich Boortz, wurden durch Heinrich Schleper als Spielleiter sowie Wilhelm Kleinhaus und Willi Wessels als Schiedsrichter unterstützt, die wie auch die Malteser alle ehrenamtlich dabei waren. Angefeuert wurden die Teams vom durchaus zahlreich erschienenen bzw. mitgereisten Publikum.
Um 9:45 Uhr ging es dann los. Der erste Gegner der Freistätter war Osnabrück, das Ergebnis war ein hart umkämpftes Unentschieden gegen den späteren Turnier-Dritten. Wie schon im letzten Jahr überzeugte hier vor allem die Verteidigung. Leider auf beiden Seiten.
In der Folge gab es ein weiteres 1:1 Unentschieden gegen den späteren Turniersieger Gifhorn. Danach folgten drei souveräne Siege gegen Papenburg (3:0), Cloppenburg (4:0) und Lotse (2:0).
Am Ende stand zwar nicht der Turniersieg – der ging an Gifhorn, dessen Team kein Spiel verlor und nur eines unentschieden beendete – aber immerhin der zweite Platz. Die selbst gestalteten und hergestellten Preise wurden beim anschließenden Grillnachmittag verteilt.
Gegen 15:00 Uhr machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Freistatt. Ein durchaus erfolgreicher Turniertag für das Team Freistatt. Wir danken dem SKFM Papenburg, dem Team Arche, dem Malteser Hilfsdienst und natürlich den Helfern der Papenburger Tafel e. V., die für das Catering verantwortlich waren und uns mit kalten Platten und Gegrilltem versorgten. Wir werden auch nächstes Jahr gerne wiederkommen und danach trachten, uns den Titel zurückzuholen.