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Feiern, essen, trinken – Neujahrs­emp­fang Wohnungs­lo­sen­hilfe 2019

Am Freitag, den 11. Januar 2019, lud die Wohnungs­lo­sen­hilfe Freistatt zum jähr­li­chen Neujahrs­emp­fang im Spei­se­saal der Wohnungs­lo­sen­hilfe am Frei­stätter Hof. Nach und nach strömten die Gäste, bestehend aus Bewohnern der Wohnungs­lo­sen­hilfe, der Nach­ge­henden Hilfe und des Dezen­tralen Wohnens, in den Saal und nahmen an den mit Berlinern, Kalt­ge­tränken und Kaffee einge­deckten Tischen platz. Um 15 Uhr konnte die von den Frei­stätter Sozi­al­ar­bei­tern orga­ni­sierte Feier dann beginnen.

Sozi­al­ar­beiter Wolfgang Bluhm begrüßte alle Anwe­senden und übernahm auch die weitere Mode­ra­tion der Feier. Für die musi­ka­li­sche Unter­hal­tung sorgte das Sulinger Duo „Arrested Amts­brüder“, die übrigens in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Nach einigen musi­ka­li­schen Einlagen bat dann zunächst Bewohner Günther S. ums Wort, da er sich bei seiner Sozi­al­ar­bei­terin Meike Sommer für deren Hilfe im letzten Jahr bedanken wollte – inklusive eines kleinen Präsents. Nach seiner Dankes­rede gab Günther dann noch ein Lied zum Besten.

Im Programm ging es dann zunächst mit weiteren musi­ka­li­schen Einlagen weiter, während die Gäste den ein oder anderen Berliner verdrückten oder ein Getränk zu sich nahmen. Als nächstes folgte dann eine Tombola, die sich im weiteren Verlauf des Nach­mit­tags mit Musik­ein­lagen der „Arrested Amts­brüder“ abwech­selte. Als Höhepunkt der Feier kündigte Wolfgang Bluhm dann den Bauch­redner und Zauberer Sönke aus Dörverden, der bereits seit 30 Jahren zaubert und seit 15 Jahren auch als Bauch­redner auftritt. Sönke begeis­terte das Publikum mit seinen Zwie­ge­sprä­chen mit dem kleinen Louie, der Oma Lola aus dem Senio­ren­stift und einer spre­chenden Pizza. Selbst­ver­ständ­lich gab er auch einige Zauber­tricks zum Besten, bei denen er unter anderem eine Blumen­vase in einen Hut und ein Blatt Papier in eine Unterhose verwandelte.

Nach Sönkes Auftritt eröffnete Wolfgang Bluhm dann die „Schlacht am Büffet“, welches mit verschie­denen Salaten, Fleisch, Fisch, Brötchen und Käse für jeden etwas zu bieten hatte.

Nachdem alle gesättigt waren, ließ man den Nach­mittag noch mit weiteren Tombola- und Musik­ein­lagen ausklingen. Wir sagen „Vielen Dank“ an die Sozi­al­ar­beiter und das Personal der Haupt­küche für den gelun­genen Nach­mittag und die gute Orga­ni­sa­tion dieser unter­halt­samen Veran­stal­tung – auch im Namen aller teil­neh­menden Bewohner.