Vom 15. bis zum 23. September findet die HanseLife in den Bremer Messehallen statt. Viele Aussteller aus der Region sind auch diesmal wieder auf der Messe, hauptsächlich in der Halle 2, vertreten. Diese hatten am 15. August zu einem Pressegespräch ins Kirchdorfer Rathaus geladen.
In seiner Begrüßung sprach Samtgemeindebürgermeister Heinrich Kammacher über die Bedeutung Bremens für den Bereich der Naherholung und der Tagestouristik in der Region. Die HanseLife böte die Möglichkeit gemeinschaftlich als Region aufzutreten und das gesamte und vielfältige Spektrum von Freizeit- und Gewerbemöglichkeiten zu präsentieren. Herr Kammacher dankte dabei noch einmal besonders der Organisation des gemeinschaftlichen Auftritts durch Rolf Hedemann sowie der Unterstützung durch die Messe Bremen.
Die HanseLife 2017 hatte bereits mehr als 79.000 Besucher, dieses Jahr möchten Ingo Kleemeyer und Patricia Reitmeier von der Messe Bremen die 80.000 schaffen. Besonders zu erwähnen ist, dass das Landvolk (um genauer zu sein, insgesamt 9 Landvölker) diesmal die gesamte Halle 3 zur Verfügung hat. Auf die Gestaltung dieser Halle sind sowohl Messeorganisation als auch die anderen Aussteller gespannt.
Erstmals entsteht in der Halle 5 ein Spieleparadies für die ganze Familie mit Spielzeug für die Kleinsten, klassischen Brettspielen, Programmen für Spielekonsolen und vielem mehr. Hinzuweisen ist auch auf die vielen Sonderveranstaltungen während der Messe wie: die TrauZeit, die InVita, die KreativZeit und der Wettbewerb um den Bremer Landesgrillmeister 2018.
Ebenfalls zu erwähnen sind die steigenden Angebote für die Fahrradtouristik bei der inzwischen natürlich auch spezielle Angebote für E‑Bike Fahrer im Kommen sind. Dies gilt sowohl für die Streckenlängen als auch für spezielle Serviceangebote. Außerdem gibt es eine verstärkte Nachfrage nach geführten Touren mit regionalen Begleitern.
Allein sind solche Veranstaltungen wie die HanseLife von den kleineren Ausstellern schon lange nicht mehr zu bewältigen. Daher ist die gemeinschaftliche Organisation und Präsentation von regionalen Betrieben und Angeboten förderungswürdig und notwendig. Darin waren sich alle Anwesenden einig.
Wir werden natürlich von der kompletten Messe im September berichten und freuen uns jetzt schon auf den Besuch.